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Die Lehrstellenplattform oberes Gürbetal / Stockental fand am 27. März 2024 
zum fünften Mal statt. Über 40 Gewerbebetriebe aus der Region gewährten 
spannende Einblicke in verschiedenste Berufe. 
An der Tischmesse können sich die Oberstufenschülerinnen und -schüler der 
Gemeinden Blumenstein, Burgistein, Forst-Längenbühl, Gurzelen, Seftigen, Pohlern 
und Wattenwil über rund 40 verschiedene Berufe informieren. Die Jugendlichen und 
ihre Eltern erhalten die Gelegenheit, erste Kontakte mit Lernenden und 
Berufsbildenden zu knüpfen und sich ein Bild über die Ausbildung und die 
Berufsausübung zu machen. 
In einem unterhaltsamen Interview gibt Severin Schwander, Metzgermeister, Auskunft 
zu seinem beruflichen Werdegang, der Teilnahme an den Berufsmeisterschaften 
Swiss Skills und zur Vereinbarkeit von Beruf und Freizeit. Ergänzend gibt Anna-Lena 
Walter, Fleischfachrau EFZ in Ausbildung, den zukünftigen Lernenden wertvolle Tipps 
mit auf den Weg. 
Die über 40 teilnehmenden Gewerbebetriebe haben kreative Stände gestaltet, um für 
ihre Berufe und Lehrstellen zu werben. Interessierte können vielerorts gleich selber 
Hand anlegen und schauen, wie ihnen die Arbeit liegt. So können die Schülerinnen 
und Schüler beispielsweise einen Anti-Bibeli Roll-on herstellen, einen Stecker 
zusammensetzen oder gar einen Masten hinaufklettern. 
Das Organisationskomitee der Lehrstellenplattform freut sich über die erfolgreiche 
Durchführung. Der Anlass soll die Jugendlichen bei der Berufswahl unterstützen und 
dem Fachkräftemangel in den verschiedenen Berufsfeldern entgegenwirken. Jeder 
vermittelte Schnuppereinsatz, Wochenplatz und jede vermittelte Lehrstelle sind ein 
kleiner Schritt in diese Richtung.

Siegerfotos:

Einige Bilder aus dem Skilager von Herrn Fuhrer und Mösching:

Selten ist im „Al Forno“ ein so toller Arbeitseinsatz geleistet worden. Die Fotos beweisen, wie hart die Schülerinnen und Schüler zugepackt haben. Bravo! Aber auch die Badefreuden, das Polenta-Essen rund ums offene Feuer und das gemeinsame Pizzabacken sind nicht zu kurz gekommen.

Am Dienstag, 2. Juli 2019, fand am OSZ Wattenwil zum ersten Mal ein UBS Kids Cup statt. Aber was muss man sich darunter vorstellen?

Beim UBS Kids Cup handelt es sich um einen Leichtathletik-Dreikampf, an dem letztes Jahr über 171'000 Kinder aus der ganzen Schweiz teilnahmen. Es wird eine zentrale Bestenliste für jeden Kanton geführt, welche man unter www.ubs-kidscup.ch findet. Die Besten 35 jeden Jahrgangs des Kantons Bern werden am 25. August in Interlaken am Kantonalfinal starten können. Schliesslich treten die Sieger der Kantonalfinals Ende August im Zürcher Letzigrund zum Schweizerfinal an – und dies zwei Tage nach Weltklasse Zürich in derselben Kulisse wie beim internationalen Meeting, mit Übertragung auf Grossleinwand!

Zurück zum Schulsporttag, an welchem wohl für die wenigsten eine mögliche Finalteilnahme im Vordergrund stand. Dem einen oder andern könnte es aber durchaus für eine Kantonalfinal-Qualifikation reichen. Für den Leichtathletik-Teil wird es am OSZW jeweils für Knaben und Mädchen je drei Ranglisten geben: Jahrgänge 03 und älter, Jahrgang 04 und Jahrgänge 05 und jünger.

Zusätzlich gibt es aber auch eine Teamwertung. Alle Schülerinnen und Schüler sind nämlich in Fünfer- oder Sechserteams angetreten. Dort zählen die Resultate der Leichtathletik, aber zusätzlich konnten bei Teamstafetten Punkte gewonnen werden. Da gab es Hindernisläufe mit Risikoeinschätzung, Biathlon-Stafetten oder Ausdauerlauf mit Seilspringen kombiniert.

Die Stimmung rund um das Schulhaus war ausgezeichnet und wir konnten mit viel Freude feststellen, dass der grösste Teil der Jugendlichen mit grossem Eifer, Spass und einem gesunden Ehrgeiz bei der Sache war. Herzliche Gratulation an alle Teilnehmenden!

Am Nachmittag fanden dann auch noch die traditionellen Lehrer-Schüler-Matchs in Fussball und Volleyball statt. Und wer hat gewonnen? Immer noch die Lehrpersonen, obwohl es zunehmend schwieriger wird, genügend SpielerInnen ohne «Bräschten» zu finden.

Teamrangliste in der Fotogalerie. Einzelrangliste über den Link www.ubs-kidscup.ch

Bildergalerie aus der SchülerInnenvorstellung.

Gewinnen Sie doch einen Eindruck auf der grossen Bildergalerie!

Am vergangenen Samstag hat die Italienischgruppe der 9. Klasse einen schönen Tag in Milano erleben können. Am Morgen um 7.05 Uhr ging es los mit einer vierstündigen Zugfahrt. Kurz vor 11.00 Uhr kamen wir in Mailand an. Da wir nach dieser Reise sehr Hunger hatten, gingen wir direkt in das Restaurant Grani&Braci. Dort bekamen wir eine kurze Einleitung und eine Führung durch das Restaurant. Später durften wir unsere eigenen Pizzen zubereiten und in den Ofen schieben. Am Nachmittag folgte ein Besuch auf dem Monumental-friedhof, wo uns Herr Ramseyer zwei sehr eindrückliche Gräber zeigte. Vom Monumentalfriedhof aus gingen wir mit der U-Bahn zu den Giardini Pubblici. Nach dem wir dort einige Minuten entspannt hatten, machten wir uns auf den Weg in Richtung Dom. Auf dem Dom oben hatten wir eine wunderbare Aussicht über Milano. Dem Kaufhaus Rinascente und seinen Luxuswaren statteten wir nur einen kurzen Besuch ab, bevor wir im Corso Buenos Aires Kleider zu erschwinglichen Preisen kauften. Die Heimfahrt verlief abwechslungsreich, wir verkürzten sie mit einem Abendessen im Restaurantwagen.

In Biel fand das Finale des Schul-Poetry-Slams statt. Unsere beiden Vertreter (Silvan Steiner, Patrick Stäger) lieferten hervorragende Beiträge ab und krönten ihre Leistungen ex-aequo auf dem dritten Rang!!!

Bravo- toll gemacht!!

1. Poetry Slam am OSZ Wattenwil                                      18.9.2017

Slam Poetry – was ist das bloss?

Das fragten sich wohl die meisten Schüler/innen der Klassen 8b und 8c, bevor das Projekt losging. Die zwei Klassen waren ausgewählt worden, um von Slamprofis (Remo Rickenbacher und Valerio Moser) in die Kunst des Texte-Schreibens und –Performens (d. h. -Vorführens) eingeführt zu werden.

In drei Workshops lernten die Schüler/innen Textsorten, Stil- und Ausdrucksmittel kennen, schrieben alle ihre eigenen Texte und probten das Auftreten damit. Natürlich durften zwischendurch Auftritte der Profis nicht fehlen, und sie sorgten jedes Mal für Begeisterung.

Im vierten Workshop dann war es soweit. Alle präsentierten mutig ihre Texte. Gegenseitig wurde bewertet, und dje je sieben besten Slampoet/innen der Klassen qualifizierten sich fürs Wattenwiler Finale am Montag, den 18. September 2017.

Dieses Finale fand in der Aula statt und Familien wie Freunde durften dabei sein. Juror/innen aus dem Publikum hatten die knifflige Aufgabe Punkte von 1 bis 10 zu vergeben. Silvan (8c) und Patrick (8b) erhielten die meisten Punkte und dürfen das OSZW am 15. Dezember 2017 in Biel vertreten und gegen die Gewinner/innen von fünf andern Schulen antreten. Wir hoffen jetzt schon auf viele mitreisende Fans!

Slam Poetry – das ist Hochleistungssport der Hirnzellen und vor allem grossartige Unterhaltung!

Wie die Kantonspolizei mitteilte (vgl Medienmitteilung) und wie Sie vielleicht mitbekommen haben, wurde am Mittwochnachmittag im Raum Forstsägebrücke eine Jugendliche von einem Mann tätlich angegangen. Dank der tollen Reaktion von Passanten konnte der mutmassliche Täter von der Polizei kurz darauf angehalten und festgenommen werden.

Trotzdem nehmen wir von der Schule her diesen Vorfall sehr ernst. Die Schweizerische Kriminalprävention und die Polizei haben in der Broschüre «Ihr Kind alleine unterwegs – so schützen Sie es trotzdem!» (auf Webseite ganz unten) hilfreiche Informationen zusammengefasst. Einige Gedanken daraus möchten wir Ihnen mit diesem Newsletter mitgeben.

Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben zu begleiten ist sowohl Ihre Aufgabe als Eltern wie auch die der Schule. Selbständigkeit zeichnet ein selbstbewusstes Kind aus. Unter kundiger Anleitung auch von Fachstellen lernen die Kinder zum Beispiel das richtige Verhalten im Strassenverkehr, aber auch Fremden gegenüber. In dem Sinne unterstützen wir, wenn Kinder dem Alter entsprechend ihren Schulweg wenn immer möglich zusammen mit ihren Kolleginnen und Kollegen ohne Begleitung der Eltern zurücklegen. Pünktlichkeit ist dabei eine Tugend und darf erwartet werden. Hingegen ist Angst ein schlechter Ratgeber. Kinder und Jugendliche sollen aber merkwürdige Vorfälle oder ein ungutes Gefühl Ihnen als Eltern aber auch den Lehrpersonen anvertrauen dürfen und sich dabei ernst genommen fühlen. Sollte trotz aller Vorsicht etwas passieren, melden Sie konkrete Beobachtungen oder Erfahrungen der Schule oder direkt der Polizei.

Nutzen Sie doch die Situation, um gemäss der oben genannten Broschüre das richtige Verhalten mit Ihren Töchtern und Söhnen zu thematisieren.

Freundliche Grüsse

Hj. Berger      U. Kaufmann

Liebe Schülerinnen und Schüler

Das Kollegium des OSZW wünscht euch wunderschöne Ferien. Wir sehen uns am Montag, 14. August 2017 um 8.20 Uhr in den Klassenzimmern wieder.

Mehrere Klassen verbringen diese Woche im Centro sportivo in Tenero. Viel Sport, geselliges Zusammensein und gutes Essen stehen auf dem Programm. Von sintflutartigen Regenfällen heimgesucht haben sie bisher das Beste daraus gemacht. Siehe Bildergalerie!

Freitag, 2. Juni 2017, Hinderste Chirel (Diemtigtal): Die grossen Rauchsäulen sieht man von Weitem. Um die 18 Schülerinnen und Schüler der 9b zu erkennen, muss man schon etwas näher rangehen. Ausgerüstet mit Arbeitshandschuhen, Fuchsschwänzen und Reutscheren leisten die Jugendlichen vollen Einsatz beim Aufräumen der Weiden in steilem Gelände: Es werden Kleintannen gesägt, Sträucher und Gebüsch geschnitten, das Holz sammelt sich auf grossen Haufen und endet in den Flammen. Nach zwei Stunden lässt die Energie der Arbeitenden etwas nach, die Mittagstärkung kommt zum richtigen Zeitpunkt. Danach reicht es noch, um ein weiteres grosses Stück zu räumen, bevor der heftige Regen alle durchnässt. Fazit auf der Heimfahrt: Es war streng aber schön!

Rückblick 2. Lehrstellenplattform oberes Gürbetal / Stockental

Am Mittwoch, 5. April 2017 fand in der Mehrzweckhalle Hagen die 2. Lehrstellenplattform oberes Gürbetal / Stockental statt.

Die Arbeitsgruppe, zusammengesetzt aus Vertreterinnen und Vertretern von Gewerbe, Oberstufenkommission, Gemeinde und Schule ist sehr erfreut, dass auch dieses Jahr gegen 40 Gewerbebetriebe aus der Region den Oberstufenschülerinnen und –schülern ihre Berufe präsentierten. Die Lehrstellenplattform diente den zukünftigen Lernenden dazu, sich über verschiedenste Berufe zu informieren, mit aktuellen Lernenden und deren Berufsbildenden bekannt zu werden und eventuell bereits Schnupperlehren zu vereinbaren. Auch das Berufsinformationszentrum (BIZ) war vor Ort, um Fragen zu dieser Thematik zu beantworten. Der Anlass wurde mit einem kleinen Bistro umrahmt.

Es konnte eine hohe Besucheranzahl aus dem Thuner Westamt verzeichnet werden und die Rückmeldungen aller Beteiligten waren durchaus positiv. Es ist vorgesehen, die Lehrstellenplattform im Zweijahresrhythmus in Wattenwil durchzuführen. Das weitere Vorgehen wird die Arbeitsgruppe aber erst noch beschliessen.

Herzlichen Dank an Alle, die in irgendeiner Form zum Gelingen der 2. Lehrstellenplattform beigetragen haben.

Grosse Fotogalerie unter Veranstaltungen!

Inzwischen sind auch tolle Bilder aus dem Lager der 9a/9b von der Lauchernalp eingetroffen.

Nach einem nebeligen ersten Tag lachte am Dienstag für die 7b/d erstmals die Sonne. Erste Bilder vom Pulverschnee am Wierihorn sind eingetroffen.

Nächtliche Schneeballschlachten der 7a/c vor dem Bümplizerhus im Saanenland.

Heute Donnerstag lacht vielerorts die Sonne! Bilder aus dem Saanenland.

Und noch die letzten Bilder der Klasse 8c aus Blatten Belalp.

Am 13. Dezember 2016 besuchten alle 7. Klassen gemeinsam den Flughafen. Zusammen waren wir ca. 80 Schüler. Wir haben uns in vier gemischte Gruppen aufgeteilt mit jeweils einer Lehrperson und einem Flughafen-Guide. Vom Guide haben wir eine Leuchtweste und einen Badge bekommen. Dann mussten wir auch durch die Sicherheitskontrolle, weil wir internationales Gebiet betraten. Bei einigen Schülern wurden Scheren gefunden, die sie dann abgeben mussten. Auf der Führung über das Flughafengelände lernten wir viele interessante Sachen über den Flughafen. Zum Schluss durften wir noch zum Andockplatz der Flugzeuge. Dort haben wir den A380 gesehen, das grösste Passagierflugzeug der Welt. Leider konnte man nicht so gut sehen, wie die Flugzeuge gestartet sind, weil es neblig war.
Der Tag war sehr schön und hat uns allen sehr gut gefallen und wir haben auch sehr viel gelernt.
Es war cool !! (Lena, Sarina)

Wie kann man nur den OL auf den ersten Regentag seit langer Zeit legen? Das dachten sich sicher viele Teilnehmende, die die 16 Posten im Regen suchen mussten. Dass ein solcher Anlass weit im Voraus geplant und an diverse Stellen gemeldet werden muss und auch noch ein Car organisiert werden muss, an das denken die Wenigsten. Zum Glück regnete es "nur" 2 Stunden, so dass die Klasse 8b, die die Posten wieder einsammeln mussten, nach einer gebrätelten Cervelat und einem kühlen Eis bei Sonnenschein die 3/4 stündige Wanderung nach Wattenwil unter ihre Füsse nehmen konnten.

Aber nun zum Wettkampf:

Besonders auffällig für die Beobachter im Wald waren die 7. KlässlerInnen, die ihren ersten OL topmotiviert in Angriff nahmen und wirklich gerannt sind. Da nahmen es einige 8.eler, geschweige denn die 9. eler zum Teil gelassener, was zu einer gut durchmischten Rangliste führte. Nur 2 Gruppen haben sich ziemlich verlaufen, davon eine 9. Klasse-Knabengruppe und ein Teilnehmer hat während des Rennens seinen Partner verloren! Viele Gruppen fanden alle Posten. Leider wurde ein Posten mutwillig abgerissen und so wurden etwa 20 Gruppen um ihre Siegeschancen gebracht, bis der Posten wieder korrekt montiert war.

Weitere Details erst nach der Rangverkündigung am Montag

 Ein riesiges Wandbild im Foyer

 Schüler und Schülerinnen aus dem Oberstufenzentrum Wattenwil malten im umgebauten Alters-und Pflegeheim Wattenwil ein grosses Wandbild.

Im Monat Juni waren regelmässig Gruppen von Jugendlichen auf der Baustelle im Alters- und Pflegeheim Wattenwil anzutreffen. Im Rahmen eines generationenübergreifenden Projektes malten sie im neuen Eingangsbereich ein riesiges Wandbild.
Dem Arbeiten vor Ort ging eine mehrmonatige Planungsphase im Schulzimmer voraus. Während der BG-Lektionen entwickelte die Klasse 8a verschiedenste Entwürfe zu diesem wichtigen Projekt. 4 Kriterien wollten die jungen Leute erfüllen: Das Bild sollte alten und jungen Leuten gefallen. Es sollte positiv und freundlich wirken. Es musste zur Architektur und zu den Materialien des Raumes passen und es sollte etwas Eigenes und keine Kopie von Irgendetwas sein.
Der eingereichte Vorschlag der Klasse fand Ende März bei Baukommission, Architekt und Stiftungsrat breite Zustimmung.
Die Zeit bis zum Malbeginn verging wie im Flug: Das Material musste gekauft, Leitern organisiert und Details 1:1 ausprobiert werden. Ein zweiwöchiger genauer Einsatzplan wurde erstellt: Das Personal musste aufgestockt werden. Insgesamt arbeiteten im Juni freiwillige Malgruppen aus den Klassen 8a, 8b, 8c, 9a und 2 Lehrkräfte am Projekt. Das Arbeiten auf der Baustelle schweisste die Gruppen zusammen und war für die Jugendlichen sehr motivierend. Während draussen von Handwerkern Storen montiert oder Wege asphaltiert wurden, arbeiteten im grosszügigen Eingangsbereich die Schülerinnen und Schüler auf drei riesigen Leinwänden. Mit dem Roller, dem Schwamm oder dem Pinsel trugen sie die Farben manchmal transparent und manchmal deckend auf. Mit welchem Einsatz und mit welchem Können sie die Farben mischten und auftrugen, beeindruckte nicht nur die Lehrkräfte.
Die Malerarbeiten wurden nach 2 Wochen planmässig beendet. Ab der Eröffnungsfeier vom 17. September können Sie sich selbst ein Bild vom fertigen Triptychon machen. Es ist öffentlich zugänglich und Besuche von Alt und Jung sind erwünscht. Kommen Sie vorbei!

Wattenwil im Juni 2016, Ruth Lehner

Fotoimpressionen aus dem Abschlusslager.

Nicht schlecht staunten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9c, als der Materialkoffer des Schweizerischen Zentralvereins für das Blindenwesen eintraf. Sie tauchten ein in eine ihnen fremde Welt ein und fanden sich überraschend schnell (mit Hilfe) zurecht. Ob mit Brillen, die verschiedene Einschränkungen auswiesen, z.B. Röhrenblick oder Makuladefekt, oder sogar komplett blind einmal Eile mit Weile oder Schwarzer Peter zu spielen, selber Blindentexte zu schreiben und zu  lesen war eine Herausforderung. Aber wie füllt man heissen Tee in eine Tasse, ohne etwas zu verschütten, wie liest man die Zeit ab, wie zahlt man mit Münz oder Geldnoten? Oder wie geht man am besten auf sehbehinderte Menschen zu? Diese Fragen sind für die Klasse jetzt klar.

Besonders aufschlussreich war der begleitete Ausflug mit gelber Weste und Blindenstock ins Dorf. Wie kauft man blind etwas in einem Laden ein und wie reagieren die sehenden Personen und die Autofahrer? Antwort: Besonders ältere Leute gehen aus dem Weg oder nehmen Rücksicht. Nachdenklich machte die Reaktion einiger Autofahrer, die trotz des vorgehaltenen Stockes den Vortritt beim Überqueren der Strasse verweigerten.

Wie in den vergangenen Jahren laden das Gymnasium Thun zusammen mit Firmen aus der Region die siebten Klassen rund um Thun für einen halben Tag in die Technikwelt ein. Lernende zeigen, wie Technik in der Praxis ausschaut.

Die Klasse Ramseyer fand den Anlass mehrheitlich sehr interessant. Einige Schülerinnen und Schüler nahmen die Chance wahr und haben bereits für Schnupperlehrstellen nachgefragt.

Hier ein Ausschnitt aus den Rückmeldungen:

"Mir hat der Ausflug ins Gymnasium sehr gut gefallen, hätte nicht gedacht das sogenannte Jungs-Berufe so spannend sein können! 
Ich fand es toll das sich die Firmen so viel Zeit für uns genommen haben. Danke!
Am besten habe mir die Firmen RUAG und MEYER BURGER gefallen weil wir bei Ihnen selber etwas machen konnten!
Ich fand es sehr wertvoll das wir mal in diese Berufe reinschauen durften.
Ich kann den Besuch TECHNIKBEGEISTERT nur weiter empfehlen, ich kann mir persönlich aber keinen solchen Beruf für mich vorstellen."
"Die Berufsausstellung war sehr interessant und ich hatte einen spannenden Einblick in die verschiedenen berufe.
Besonders gut gefallen haben mir diese Stände, an denen wir selbst etwas ausprobieren und machen durften. 
Ausserdem fand ich das der Standort sehr passend war, leider konnte man die Lehrlinge und Lehrmeister nicht sehr gut verstehen wenn sie etwas erklärten, da der Lärm vom Gymnasium recht gross war."

Bilder finden Sie im gleichen Artikel unter Veranstaltungen.

Wir, die Klasse 8C1 haben uns mit dem Thema Boden befasst. Zurzeit recherchieren wir im Internet zum Thema Pestizide und sind auf unglaubliche und schockierende Informationen gestossen. Wir machen uns grosse Sorgen über den Giftgehalt unserer Nahrungsmittel. Es macht uns grosse Sorgen, dass viele Landwirte tonnenweise Pestizide auf ihre Felder sprühen, wo doch jedes Kind weiss: wenn wir unsere Böden und das Grundwasser vergiften, zerstören wir unsere eigene Existenzgrundlage. (Flurina/Jasmin)

Die Klasse 8c hat mit ihrer Fachlehrperson Beat Fischer die Thematik bearbeitet und die Klassen des OSZ während 2 Lektionen darüber informiert und eine Petition gestartet. Mehr dazu im Zeitungsartikel des Thuner Tagblatts (downloadbar im Menü Veranstaltungen)
Wir sind stolz auf das Engagement der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrperson und freuen uns auf eine faire Diskussion. 
Schulleitung OSZ Wattenwil

Wie jedes Jahr waren auch dieses die 9. Klassen für einige Überraschungen während der Adventszeit verantwortlich. Neben kulinarischen Köstlichkeiten - „Grittibänze“, Kuchen, Punsch - standen auch das Herstellen des Schulhausschmucks oder die Organisation der Weihnachtsfeier an.

Ein Höhepunkt bildete sicher das tolle Adventskonzert in der übervollen Kirche. Viele gut gelaunte Schülerinnen und Schüler boten unter der Leitung der Musiklehrpersonen und zusammen mit den Klassenlehrpersonen ein abwechslungsreiches vorweihnächtliches Programm.

Am Donnerstag, 5. November 2015 ist die Gruppe 1 der Klasse 8C ins Altersheim gegangen, um dort ein Gespräch mit den Bewohnern zu führen. Die Schülerinnen und Schüler überlegten sich im Vorfeld Fragen, die sie dann den Bewohnern stellten. Die Gespräche sind die Grundlage für eine Wandgestaltung im Neubau des Altersheims Wattenwil. Das Projekt heisst „Begegnung zwischen Jung und Alt“. Die Gespräche waren sehr offen und die Bewohner nett und aufrichtig. Für uns war es eine interessante Begegnung und eine neue Erfahrung.

Stephanie und Bettina, 8C

Liebe Corina

Herzliche Gratulation zu diesem tollen Erfolg!

Die Schulleitung

10. September 2015:
Auch dieses Jahr fand der traditionelle Skore OL des OSZ Wattenwil noch vor den Herbstferien statt. Die morgendliche Stimmung und die Aussicht ab 1000 m ü M auf die Region Thuner Westamt und den Thunersee waren einmalig und die Temperaturen bereits recht angenehm. Sofort nach dem Aussteigen aus dem Bus nahmen die Schülerinnen und Schüler ihre OL Karten mit den 16 eingezeichneten Posten in Empfang und planten ihre Route. Kurze Zeit später konnte die erste Gruppe die Suche in Angriff nehmen. 240 Schülerinnen und Schüler (inkl. der Oberstufe Seftigen) machten sich anschliessend auf den Weg im steilen Gelände. Die Kurssetzer gaben sich Mühe einen fairen Kurs zu setzen. Zum Glück gab es keine Verletzten (ausser einige Wespenstiche) und verirrte sich niemand. Um die Mittagszeit waren wohl auch die letzten schmutzigen Kleider ausgezogen.
Die fröhliche und engagierte Stimmung spornt an, den Anlass auch nächstes Jahr wieder durchzuführen. Wir gratulieren allen Schülerinnen und Schülern zu den erbrachten Leistungen und zu ihrem tollen Einsatz.

Die vollständige Rangliste ist im Foyer einsehbar.
Mädchen:
1. Corina. H. + Laura H.
2. Lara S. + Saphira S.
3. Lena B. + Amanda K.
4. Salea Z. + Sarah W. + Salome E.
5. Manon G. + Jasmine H.

Knaben:
1. Leonard. N. + Matthias S.
2. Micha E. + Nils M.
2. Janis S. + Christoph T. + Benjamin H.
4. Gabriel Z. + Nicolas K.
5. Micheal W. + Mario W.
5. Rico Z. + Timo L. + Janis A.

Alle sind herzlich zu diesem Anlass eingeladen.